Due Diligence-Prüfung: Investitionsrisiken unter Kontrolle
Die Minimierung von Risiken bei Immobilieninvestitionen wird für Investoren immer komplexer. Das merkt auch DEKRA als Prüf- und Sachverständigenorganisation. Eine Schlüsselrolle spielt dabei zunehmend die Technische Due Diligence (TDD), die nicht nur die Gebäudesubstanz unter die Lupe nimmt, sondern auch den Zustand der Gebäudetechnik und die ESG-Faktoren beurteilt.
Für Käufer und Betreiber gilt es vor allem, die Folgekosten einer Immobilieninvestition der kommenden Jahre zu betrachten: Sie entscheiden, welche Belastungen kurz-, mittel- und langfristig für Instandhaltung und Instandsetzung einzuplanen sind. Darüber hinaus zeigt diese Betrachtung auch das tatsächliche Modernisierungspotenzial.
Um den baulichen und technischen Zustand von Objekten zu ermitteln, ist sowohl bei Ankauf als auch bei Verkauf immer eine ausreichende Sorgfalt („Due Diligence“) und das nötige Wissen zahlreicher Experten anzuraten. Betroffen sind alle Aspekte eines Gebäudes: Bausubstanz, Gebäudetechnik, Brandschutz, Elektroinstallation sowie Bauphysik und Nachhaltigkeit: Die ESG-Faktoren (Environmental, Social and Governance) müssen gesondert und differenziert betrachtet werden.
Auch andere Sachverständigen-Services sichern die Immobilienbranche bei Projekten ab, unter anderem: Prüfung der Bau- und Immobilienqualität, Immobilienwertermittlung, Schaden- und Versicherungsgutachten, Brandschutz und Technische Gebäudeausrüstung, Services für erneuerbare Energien (Photovoltaik und Ladeinfrastruktur).
Als bundesweit größte Prüforganisation verfügt DEKRA flächendeckend über Immobiliensachverständige und technische Experten aus allen Regulierungsbereichen, unter anderem auch den Landesbauordnungen. Investoren und Betreiber erhalten so von einem Anbieter einen umfassenden Service, wenn es um Expertendienstleistungen rund ums Gebäude geht.
Übrigens: DEKRA ist auch auf der Immobilienmesse ExpoReal in München vom 7 bis 9. Oktober 2024 (Stand B1.521), www.dekra.de/immobilien-services