Algeco GmbH: Schüler-Boom – Deutschland braucht neue Schulgebäude
Eine neue Studie lässt laut der Algeco GmbH (www.algeco.de) die Alarmglocken schrillen: Die Schülerzahlen steigen weit schneller als prognostiziert. Die gute Nachricht: Es gibt Lösungen, mit denen es nicht zu dramatischen Engpässen bei Schulgebäuden kommen muss: modulares Bauen. Schnell, flexibel und kostensicher entstehen Bildungsbauten für den wachsenden Raumbedarf, die in der Lage sind, sich Bedarfssituationen anzupassen.
Wenn zutrifft, was die Forscher in der jüngst veröffentlichten Bertelsmann-Studie vorhersagen, liegt die Schülerzahl 2025 eine satte Million über den Prognosen. Dann ist beim Bau nun vor allem eins gefragt: Tempo. Deutschland hat in den vergangenen Jahren eher Schulen geschlossen und zurückgebaut; diese Kurzsichtigkeit rächt sich jetzt. Die Bertelsmann-Wissenschaftler rechnen damit, dass bei gleichbleibender Schulgröße in acht Jahren allein 2.400 Grundschulen mehr gebraucht werden.
Glücklicherweise haben Technik und Produktion am Bau einen Innovationssprung hingelegt, so der eigenen Angaben zufolge Marktführer für modulare Raumlösungen. Danach ermöglichten es modulare Bauweisen mittlerweile, innerhalb weniger Wochen neue Gebäude zu errichten, Kosten planbar zu gestalten und dabei Qualitätsstandards hoch zu halten. Modulare Bauten seien in jeglicher Dimension die Antwort auf den steigenden Bedarf an Schulgebäuden:
·Sie sind schnell zu errichten. Lösungen des führenden Modulbauherstellers Algeco belegen die deutlich geringere Zeit, in der auf einen Bedarf reagiert werden kann. In der Regel übergibt das Unternehmen, wie es heißt, bereits acht bis zwölf Wochen nach Baubeginn ein schlüsselfertiges Gebäude an die künftigen Nutzer. Das entspricht einem Bruchteil des Zeitrahmens traditioneller Hersteller für Massivbau.
·Modulare Algeco-Gebäude bleiben angeblich auch nach der Fertigstellung flexibel. „Wächst die Schülerzahl weiter, können wir problemlos Module nachliefern“, erklärt Geschäftsführer Stefan Harder. Ebenso können Gebäudeteile verändert oder zurückgebaut werden, ohne das Schulhaus in seiner Gesamtstruktur zu stören. Sogar ein Standortwechsel ist möglich. In einem Stadtviertel ist es nicht immer genau voraussehbar, wie sich die Schülerzahlen entwickeln. Mit flexiblen Gebäuden kann Bedarfsänderungen schnell Rechnung getragen werden.
·Sie sind qualitativ hochwertig. Schnell und gut – diese Philosophie schätzen Kunden des Unternehmens offenbar seit Jahrzehnten. Der Marktführer verbindet ansprechende Architektur mit moderner technologischer Ausstattung. In Bausubstanz und Ausführung stehen Modulbauten ebenso gut da wie eine Massivbaulösung – mit den genannten Vorteilen.
·Gleiches gilt für das Raumklima. Gerade Bauherren von Schulgebäuden legen Wert auf gesunde Raumluftwerte. Algeco hat, wie zu hören ist, in zahlreichen Projekten bewiesen, dass sie die vom Umweltbundesamt empfohlenen Grenzwerte für Raumluft sogar signifikant unterschreiten können. „Wir prüfen und dokumentieren alle Baustoffe vor Baubeginn und überwachen laufend auf der Baustelle die Einhaltung des strikten Auflagenplans. Regelmäßige Messungen in der Bauphase ermöglichen eine saubere Übergabe bei gesunder Raumluft“, erklärt Markus Windelberg, Leiter Technik.
·Modulbauten entsprechen den gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Wärme-, Brand- und Schallschutz sowie Energieeffizienz.
·Das Tüpfelchen auf dem i besteht laut Unternehmensangaben in der Kostensicherheit jedes Gesamtvorhabens. Gerade öffentliche Auftraggeber, etwa im Schulbau, brauchen einen verlässlichen Planungsrahmen. Der Umgang mit den knappen öffentlichen Geldern gebietet Sorgfalt und ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis – Modulbauer treffen diese Anforderungen punktgenau.
Als weiteren Service bietet Algeco auch Mietlösungen an; gerade für öffentliche Verwaltungen kann dies eine attraktive Möglichkeit sein, überschaubar zu investieren und Mittel regelmäßig neu an schwankendem Bedarf auszurichten. Das Unternehmen vermietet Einzelmodule, die für einen bestimmten Zeitraum genutzt und dann zurückgegeben werden können – oder zusätzlich erweitert, je nachdem, wie sich die Schülerzahlen entwickeln.