Die ABG setzt
auf Passivhäuser

Die ABG Frankfurt Holding GmbH ist mit gut 50 000 Wohnungen und rund 35 000 sonstigen Mieteinheiten der Wohnungs- und Immobilienkonzern der Stadt Frankfurt am Main. Die ABG kann diverse bewohnte Passivhaus-Projekte mit mehr als 1 000 Geschosswohnungen und zwei Sanierungen zu diesem Standard vorweisen. Im Gespräch mit Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG, geht es um das Konzept, das hinter dem Geschäftsmodell Passivhaus steckt.

Die ABG setzt auf das Passivhaus. Warum?

Junker: Der ABG Konzern baut seine Neubauten seit zehn Jahren ausschließlich im Passivhaus-Standard und hat in dieser Zeit über 1000 Geschosswohnungen in dieser Qualität fertig gestellt. Diese große Anzahl ließt sich durch die erfreuliche Tatsache realisieren, dass die Mehrkosten für ein Passivhaus im Verhältnis zu einem Gebäude, das die Anforderungen der Energieeinsparverordnung er­­reicht, lediglich im Bereich zwischen 5 und 7 % liegen. Mehr macht das nicht aus. Und dies, obwohl wir bei unseren Passivhausprojekten zusätzlich äußerst großen Wert auf...

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Ausgabe 04/2009 Frank Junker, Geschäftsführer der ABG Frankfurt Holding GmbH: „Ich betone hier ausdrücklich, dass wir die Passivhaus-Objekte nicht über unseren großen Bestand quer subventioniert haben. Unsere Vorgabe ist auch hier, dass sich jedes Objekt rechnen muss, d.

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