Wohnungsunternehmen profitieren von digitaler Heiz- und Betriebskostenabrechnung
Für die Erstellung von Heizkostenabrechnungen werden drei Arten von variablen Daten benötigt: Ablese-, Kosten- und Nutzerdaten. Die Ablesedaten ermitteln die Messdienste über die jährliche Ablesung.
Die Kosten- und Nutzerdaten müssen von der Wohnungswirtschaft zu den Wärmemessdiensten transferiert werden. Die fertige Heizkostenabrechnung geht zurück zu den Immobilienunternehmen. Hier werden in der Regel Heiz- und Betriebskostenabrechnungen zusammengeführt und versendet.
Nutzer- und Kostendaten online eingeben
Für die Verwaltung der Daten stellen Unternehmen wie Aareon, SAP oder Haufe Software bereit. Für Immobilienunternehmen oder -verwaltungen, die über keine entsprechende Software verfügen, bietet der Messdienstleister Kalo auf seinem Kundenportal www.kalo.de die Möglichkeit, Kosten- und Nutzerdaten einfach online einzugeben.
Auch für Unternehmen, die ein EDV-System verwenden, bietet Kalo den digitalen Datenaustausch (Kalo DTA) an. Damit können die Kosten- und Nutzerdaten im EDV-System erzeugt, in einer Datei gespeichert und datensicher über das Kalo-Kundenportal übertragen werden. Auch die errechneten Abrechnungsergebnisse für die Verwendung in der Betriebskostenabrechnung werden über einen Datensatz geliefert und können so automatisch verarbeitet werden.
Beispiel Freiburger Stadtbau
Obwohl der Austausch der für die Abrechnung notwendigen Daten über den Kalo DTA einfach und schnell ist, hat Kalo zusätzliche Prozessoptimierungen geschaffen. Dazu zählt die integrierte Abrechnung. Diese Lösung setzt Kalo bereits seit mehreren Jahren erfolgreich ein, um die Immobilienwirtschaft maximal zu entlasten.
Die Freiburger Stadtbau setzt die Software Wodis Sigma von Aareon ein und hat die Vorteile in der Zusammenarbeit mit der integrierten Abrechnung von Kalo erkannt. Kalo verfügt über einen Zugang zum System. Welche Module dabei von Kalo bearbeitet werden können oder einsehbar sind, hat die Freiburger Stadtbau entschieden.