Moderne, energieeffiziente Gebäude werden möglichst luftdicht ausgeführt. Um einen ausreichenden Luftaustausch sicher zu stellen, fordert die überarbeitete DIN 1946-6 jetzt passende Werkzeuge zur Planung und zum Nachweis geeigneter Lüftungskonzepte.
Noch zeigt die Wohnungswirtschaft der sperrig klingenden Energieeffizienz-Richtlinie (EED) die kalte Schulter. Dabei ist das EU-Regelwerk, das ab 2014 bindende Energiesparmaßnahmen vorsieht, schon seit Dezember 2012 in Kraft. BBB-Chefredakteur Achim Roggendorf sprach mit ista-Geschäftsführer Peter Ruwe über die Gründe.
Der neue Verwaltungssitz der Vorarlberger Illwerke AG ist in der beim Prototypen Lifecycle Tower (LCT) One bewährten, holzbasierten Elementbauweise realisiert worden. Die Vorteile des hybriden Bausystems sind auch für den mehrgeschossigen Wohnungsbau interessant.
In Wohnungsunternehmen sind integrative Softwarelösungen gefordert, die standardisierte Prozesse abbilden und sich mit gängigen ERP- und Archivierungssystemen verknüpfen lassen. Gleichzeitig müssen sie firmenspezifische Anforderungen abbilden und Funktionalitäten zur Verkehrssicherungspflicht, Mieterwechsel oder Instandhaltung integrieren – klassisch stationär oder mobil per App.
Das intelligente Zuhause ist auf dem Vormarsch. Von der Heizungssteuerung bis zur Vernetzung der Waschmaschine – immer mehr Hausbesitzer und Mieter rüsten die eigenen vier Wände mit...
Die Dortmunder Wohnungsgesellschaft DOGEWO21 ließ bei der Modernisierung eines Wohnquartiers die vorhandenen Gasthermen entfernen und Wärmeübergabestationen installieren. Diese Geräte kombinieren energieeffiziente Wärmeversorgung mit hygienischer Nutzung von Warmwasser.
Algen- und Pilzbewuchs an Hausfassaden ist immer wieder ein Ärgernis. Eine neue Putztechnik, die auf natürlichen Wirkprinzipien basiert, hält Hauswände länger algenfrei. Über die neue Putz-Technologie sprach BundesBauBlatt-Mitarbeiterin Jola Horschig mit Christian Poprawa, Marketingdirektor von Saint-Gobain Weber.
Wenn der Baugrund nicht ausreichend trägt, Gebäude nicht sachgerecht verankert sind oder unerwartet Altlasten im Untergrund auftauchen, bedeutet dies für Bauherren, Bauträger und Investoren längere Bauzeiten und Folgekosten. Fallweise steht die Wirtschaftlichkeit und Rendite des gesamten Projekts in Frage.
Die Wohnungswirtschaft muss sich in den kommenden zwei Jahrzehnten auf eine deutliche Verschiebung im Nachfrageverhalten von Mietern bzw. potenziellen Eigentümern einstellen: Ein beträchtlicher Teil...
Die traditionsreiche DEUBAU, wichtigste Baufachmesse für den westdeutschen Raum und die angrenzenden Benelux-Regionen, hat sich einem Facelifting unterzogen. Mit einem Relaunch von Konzept und...