Bestand 2007

Preisgebundener Wohnungsbestand

Informationen zur Entwicklung des preisgebundenen Wohnungsbestandes und der wohnungssuchenden Haushalte in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007.

Das Wohnraumförderungsgesetz (WoFG) ist seit dem 1. Januar 2002 die gesetzliche Grundlage der sozialen Wohnraumförderung (vorher das II. Wohnungsbaugesetz – II. WoBauG). Dieses Gesetz regelt die Förderung und Nutzung des sozialen Wohnraums sowie weitere Maßnahmen zur Unterstützung von Haushalten bei der Versorgung mit Wohnraum. Zielgruppe der sozialen Wohnraumförderung sind Haushalte, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können.

Die Förderung in Nordrhein-Westfalen erfolgt durch Gewährung von zinslosen bzw. niedrig verzinsten Darlehen aus dem zweckgebundenen Wfa-Vermögen....

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 11/2010 Länderdaten Wohnraumförderung

Neue Datenbasis zur Wohnraumförderung

Im Zuge der Föderalismusreform 2006 sind u.a. die bis dahin üblichen Berichte der Länder an den Bund und die amtliche Statistik gemäß §§ 41, 42 des Gesetzes über die soziale Wohnraumförderung...

mehr
Ausgabe 06/2014

Günstiger Wohnraum: Länder stellen sich der Herausforderung

In den neuen Ländern ist die sozial verträgliche Wohnraummodernisierung und die Förderung der Wohneigentumsbildung vor allem in den Stadtumbauquartieren eine nach wie vor signifikante...

mehr
Ausgabe 12/2018 Sozialer Wohnungsbau

Von guten Absichten und falschen Mitteln

Derzeit sind in Deutschland nur etwa 6 % des Wohnungsbestandes preisgebunden – und es werden jährlich weniger. Während im Jahr 2016 rund 26.200 Sozialmietwohnungen gebaut wurden, lief bei 88.700...

mehr
Ausgabe 04/2021 Wohnungsbestände

Kommunale Wohnungen spielen eine zunehmend wichtige Rolle

Die Anbieter von Mietwohnungen müssen sich aktuell verschiedenen Herausforderungen stellen. Trotz der großen Anstrengungen der letzten Jahre gibt es weiterhin zu wenig bezahlbaren Wohnraum für...

mehr
Ausgabe 12/2014 Markt & Management

Demografischer Wandel: Haushalte und Wohnungsbestand 2060

Wesentlichen Einfluss auf die Wohnungsbestands- und Wohnungsleerstandsentwicklung hat die Bautätigkeit in der Summe von Wohnungszu- und -abgängen, deren Zahl in Ost- und Westdeutschland in den...

mehr