Im Gebäudebestand liegen erhebliche Potenziale zur Energieeinsparung. Ausschließlich auf das Einzelgebäude bezogene Ansätze reichen aber heute nicht mehr aus, um die ehrgeizigen Klimaschutzziele...
„Modulbauweise schafft flexiblen Wohnraum“ titelten wir in unserer November-Ausgabe 2016 und stellten fünf Wohnanlagen der Rüsselheimer gewobau vor, die in ALHO-Modulbauweise errichtet wurden. Jetzt sprachen wir mit dem Geschäftsführer der Gesellschaft, Torsten Regenstein.
Als kommunaler Konzern gestaltet hanova, die gemeinsame Dachmarke der Gesellschaft für Bauen und Wohnen Hannover mbH (GBH) und der union-boden gmbh, die städtebauliche Entwicklung Hannovers...
9 – 12 l Wasser werden in einem 3-Personenhaushalt jeden Tag an die Raumluft abgegeben. Diese Menge muss, um Schimmelbildung zu vermeiden, mit Frischluft ausgetauscht werden. Das ist besonders im Winter wichtig.
Eine alte Dame zieht in Mannheim derzeit alle Blicke auf sich. Seit dem Spätsommer 2016 blickt „Vera“ von einem Hochhaus an der Brandenburger Straße in die Ferne.
Von mehr als 250.000 Besuchern kamen zur BAU 2017 erstmals 80.000 aus dem Ausland. Die Weltleitmesse für Architektur, Materialien und Systeme hat damit international nochmals deutlich zulegen können (2015: 72.000 Besucher).
Die Lage an Mitteldeutschlands Wohnungsmärkten verschärft sich. Die Politik verschlechtert fast täglich Rahmenbedingungen für eine sinnvolle Wohnraumversorgung in Mitteldeutschland. Zum 15. Mitteldeutschen Immobilienkongress (MIK) veröffentlichten deshalb fünf Immobilienverbände einen Aufruf an die Politik.
Die Ausschreibung des „Fritz-Höger-Preises 2017 für Backstein-Architektur“
ist gestartet. Der international renommierte Architekturpreis wird bereits zum
vierten Mal von der „Initiative Bauen mit Backstein” ausgelobt und erneut vom
Bund Deutscher Architekten BDA unterstützt.
Die Umrüstung der Technik läuft seit Februar 2016 und geht schon in Kürze in den Regelbetrieb über. Die Funkmessgeräte stellen den Wasserverbrauch sowie die Wärmeabgabe der Heizkörper fest,...
Aus dem ehemaligen Temmler-Areal im Osten Münchens wird „Die Macherei“. Geplant ist ein urbanes Büro- und Gewerbequartier, das national wie international etablierte Unternehmen und Start-ups anzieht, zugleich aber auch Mehrwerte für den Bezirk Berg am Laim schaffen soll.